Ein Problem!

 

16.03.2025

 

Ein Problem, das man mit den ganzen KI-Sachen hat, ist, dass man Probleme mit KIs oft gar nicht als Problem erkennt. Man nimmt sie einfach nicht wahr. Wegen dieser Erkenntnis bzw. eher Unkenntnis werden die KI-Systeme auch nicht vollumfänglich und effektiv genutzt. Dieses Problem habe ich bei mir selbst schon mit den LLMs (Large Language Models) bemerkt.

Bei der Entwicklung und Nutzung von KI-Agents – also digitalen, oft autonomen und intelligenten Assistenten – wird dieses Problem noch sichtbarer bzw. erkennbarer, weil das Problem bei KI-Agents noch größer ist. Schon als die KI-LLMs einige Zeit für jeden zur Verfügung standen und ich selbst bereits Chatbots nutzte, merkte ich, dass ich trotzdem fast vollständig an den LLMs vorbeilebte. Ich nutzte sie einfach nicht wirklich, weil mein Bewusstsein für das Können und die Fähigkeiten der LLMs noch sehr gering war.

Auch heute tue ich mir noch schwer damit, klar zu erkennen, was LLMs für mich tun können, wie sie mir helfen und mir Wissen vermitteln können.
Goethe sagte oder schrieb einst: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“
Genau das ist unser Problem mit den KIs. Wir sehen und erkennen darin nicht das „Gute“ und „Nützliche“. Ich versuche immer noch, die LLMs als meine festen, ständigen und persönlichen Partner und Assistenten anzuerkennen und in mein Leben einzubinden, und bin mir immer noch nicht zu 100 % über das Können und die Fähigkeiten der LLMs bewusst. Deshalb mache ich auch jetzt noch in meinem Leben vieles viel schwerer, als es sein müsste.

LLMs (Large Language Models) sind hauptsächlich Bots, die der Konversation dienen, also Chatbots. Diese KI-Sprachmodelle verfügen über wesentlich umfangreicheres Wissen und sind in fast allen Bereichen bereits leistungsfähiger als wir Menschen – eine Entwicklung, die in Zukunft weiter zunehmen wird. Obwohl man nicht pauschal sagen kann, dass KIs Intelligent sind, führen ihre beeindruckenden Fähigkeiten in der Praxis oft zu genau diesem Eindruck. Dass KIs uns schon heute in vielen Bereichen überlegen sind, ist eine unbestreitbare Tatsache. Ihre Unterstützung für uns ist deshalb äußerst wertvoll und erweist sich häufig als entscheidender Vorteil („Gamechanger“) für uns.
Wer heute LLMs nicht als beständige Berater und persönliche Assistenten nutzt, läuft Gefahr, entscheidende Chancen zu verpassen.

KI-Agenten sind digitale Dienstleister, die eigenständig und automatisiert vielfältige Aufgaben für uns übernehmen, wodurch wir erheblich Zeit und Geld einsparen können oder auch Geldgewinne erzielen können. Wir können solche KI-Agenten oder sogar ganze KI-Mitarbeiter selbst erstellen und individuell auf unsere Bedürfnisse anpassen. Diese Agenten führen ihre Arbeiten oft vollkommen autonom und ohne direkten menschlichen Eingriff durch. Im Gegensatz zu Chatbots arbeiten sie häufig im Hintergrund, ohne dass eine explizite Konversation notwendig ist.

In Kombination mit den LLMs verändern KI-Agenten derzeit fundamental unsere Welt. Schon in naher Zukunft werden wir verschiedenste Roboter einsetzen, denen wir über KI-Agenten, Operatoren und Automatisierungstools spezifische Anweisungen geben. Technologisch gesehen sind nahezu alle Grundlagen vorhanden, um leistungsfähige humanoide Roboter und Drohnen zu bauen, die nahezu jede Aufgabe bewältigen können. Aktuell bestehen jedoch noch Herausforderungen bei der Entwicklung effizienter Akkutechnologien und verbesserter Datenspeicherlösungen. Zudem sind die Kosten für Roboter derzeit noch deutlich zu hoch. Allerdings könnte die industrielle Massenproduktion die Preise künftig erheblich reduzieren und so Robotik für den alltäglichen Einsatz auch für die breite Bevölkerung erschwinglich machen.


Echte bzw. richtige KI-Agenten gibt es eigentlich noch gar nicht. Jedenfalls kenne ich bisher noch kein vollständiges KI-Agent-Programm. Manus soll so eines sein, aber das sehe ich aktuell noch nicht so. Doch wir werden sehen. N8N, LangChain, Botpress und Co. sind aus meiner Sicht keine wirklichen KI-Agents. Das sind eher Plattformen, mit denen man Automatisierungs-Workflows erstellt und betreibt, aber keine echten KI-Agents.

Man kann mit diesen Programmen komplette Arbeitsabläufe automatisieren. Einige dieser Abläufe können auch vollkommen eigenständig ablaufen, Entscheidungen treffen und selbständig handeln. Allerdings sind diese Workflows immer von Menschen vorgegeben und programmiert. Sie erfüllen bestimmte Aufgaben und erzielen vorgegebene Ergebnisse. Klar, man kann mehrere dieser Workflows miteinander kombinieren und sogar LLM-Chatbots einbauen, aber dadurch werden sie noch lange nicht zu echten KI-Agents.

Echte KI-Agenten wären viel eigenständiger, unabhängiger und könnten flexibel auf völlig neue Situationen reagieren. Solche KI-Agenten könnten autonom planen, selbständig Entscheidungen treffen und aus Erfahrungen wirklich lernen. Ein Beispiel für einen echten KI-Agenten wäre die KI, die ein autonom fahrendes Auto steuert, oder intelligente Roboter, die selbständig Aufgaben erledigen können. Ein KI-Agent könnte theoretisch sogar ein komplettes Unternehmen eigenständig führen, ohne dass Menschen eingreifen müssen. Vielleicht werden später sogar ganze Callcenter, Behörden oder Finanzdienstleistungen nur noch von KI-Agenten betrieben. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun.

Natürlich könnten echte KI-Agenten auch viel Schaden anrichten oder gefährlich werden. Deshalb müssen Entwicklerplattformen für echte KI-Agenten mit klaren Regeln, Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollmechanismen ausgestattet werden. Hier gibt es derzeit noch großen Nachholbedarf, bevor wir solche autonomen Systeme bedenkenlos einsetzen können.

Jetzt und im Moment haben wir es also hauptsächlich mit Automatisierungsprozessen zu tun und noch nicht mit echten intelligenten Agenten bzw. KI-Agenten. Aktuell sollten wir erst einmal lernen, wie wir solche relativ einfachen Workflows richtig entwickeln und sinnvoll einsetzen können. Das Problem dabei (was ich hier am Anfang ansprach) ist immer noch, dass wir oft gar nicht genau wissen, was wir mit diesen ganzen KI-Systemen überhaupt alles machen könnten – und wie genau sie uns unterstützen und entlasten können und wie wir sie in unser tägliches Leben integrieren – wie und wofür wir sie also zu unseren persönlichen Beratern, Assistenten und Mitarbeiter machen können.

Automatisierungsprozesse bzw. Workflows mit LLMs, KIs und vielen weiteren Anwendungen sind Erweiterungen zu den Chatbots.
In aller Munde sind im Moment die „KI-Agents“. Die kommen auch bald. Es ist nicht so einfach, diese Agenten auf die Allgemeinheit loszulassen. Denn die sind potenziell riskant und können sehr gefährlich werden. Noch komplexer und gefährlicher wird es, wenn die AGI (Artificial General Intelligence) unser Leben verändert und wir nicht richtig damit umgehen können.
Wir sind jetzt in der Zeit, wo sich alles immer mehr und sichtbarer in unserem Leben und auf der ganzen Welt verändert. Noch geht das gefühlt recht langsam, doch das nimmt bald rasende Geschwindigkeit auf. In 10 Jahren werden überall intelligente Roboter rumflitzen und überall Unmengen an Arbeitslosen rumlungern. Zuerst werden die betroffen sein, die in administrativen Bereichen tätig waren oder noch sind.
Das sind oft die ersten, die von KIs ersetzt werden. Dieser Prozess hat schon begonnen.
Dann werden immer mehr produktive, wertschöpfende und dienstleistende Menschen ihre Arbeit und ihr Arbeitseinkommen verlieren, weil intelligente Roboter und KIs ihre Aufgaben und Arbeiten übernehmen und diese effizienter, billiger und zuverlässiger erledigen.
Danach rollen auch im Management die Köpfe. Dann braucht man das auch nicht mehr so, wie bisher, weil sich alles Kapital und alle Macht nur auf Einzelne konzentriert hat und die sagen dann, was gemacht wird. Mit der Weiterentwicklung der KI beschleunigt sich auch exponentiell die Umverteilung von unten nach oben.

In Europa und auch in Deutschland hat man das offensichtlich noch nicht wirklich erkannt. Lieber holt man hier noch Millionen Migranten ohne Schul- und Berufsausbildung ins Land, um den angeblichen und hausgemachten Fachkräftemangel zu begegnen – obwohl hier schon Millionen von ihnen sind und Bürgergeld beziehen, anstatt zu arbeiten. Deutschland ist jetzt das Sozialamt, die Rentenkasse, die Kindergeldkasse und die Krankenversicherung für alle Menschen auf dieser Welt.

Um in der Illusion des tollen und reichen Deutschland weiterzuträumen, werden die Meinungen und Kritiken der Bürger in Europa – besonders in Deutschland – reguliert, zensiert, strafbar gemacht, und Oppositionelle werden kaltgestellt. Jüngstes Beispiel ist die Sache mit der Frau Le Pen. Alle schimpfen über Trump und Vance, aber die haben 100 % recht. Deutschland ist ein failed state und Europa ein failed continent.

******************************************    04.04.2025

Dadurch werden die Bürger Europas leiden, verarmen, in Massen verwahrlosen und kaputtgehen. Das Establishment, das dafür verantwortlich ist, wird jedoch noch reicher. Die machen sich ihre Taschen und ihre inländischen sowie ausländischen Bankkonten noch voller. Diese Autarkie kann man bereits überall deutlich in Deutschland und Brüssel sehen.

Doch wie können wir uns selbst helfen, wir uns europäischen Bürger? Wir können nur versuchen, uns selbst zu retten, indem wir alle Möglichkeiten nutzen, um eigene Wertschöpfung zu betreiben, und indem wir neue Erwerbsmöglichkeiten für uns selbst entwickeln und verwirklichen. Dazu ist es notwendig, neue Technologien anzunehmen, sie zu verstehen und mit ihnen umzugehen.

Mit KI-Systemen, Chatbots, Bots, AI-Agents, Robotik und ihren Weiterentwicklungen haben wir mächtige Werkzeuge zur Verfügung, um vieles zu erreichen. Selbst selbstzerstörender Datenschutz und ruinöse europäische,- staatliche- und institutionelle Regulierungen und Überwachungen kann man oft umgehen bzw. mindern. Es gibt Möglichkeiten, die Selbstbestimmung zu wahren. Offshore-Strukturen, Systeme, VPNs, Tor – als Beispiele – und einiges andere können sehr nützlich sein und viel Geld sparen oder sogar Gewinne bringen. Da fragt man am besten einfach ein paar KIs. Die wissen einiges darüber, eigentlich sogar alles. Aber auch hier sollte man genau wissen, welche AIs bzw. KIs man denn so fragen kann.

Das hier sind keine Tipps, um sich strafbar zu machen. Nein, das ist nur eine undetaillierte, grobe Anleitung und Anregung zur Selbstverteidigung. Das hier ist Notwehr! Hier wird nix stehen was strafbar ist. Aber vieles, was man denkt, dass das strafbar ist, ist überhaupt nicht strafbar. Auch da kann so manche KI grenzenlos weiterhelfen!

 

18.06.2025

 

Jede neue technologische Entwicklung – sei es die Dampfmaschine, der Verbrennungsmotor oder moderne KI-Systeme – folgt wirtschaftlich stets einer S-Kurve.
Am Anfang steht eine Erfindung, deren Entwicklungsprozess zunächst langsam und schleppend verläuft. In dieser Phase ist die S-Kurve noch flach und steigt nur leicht an. Doch bald beschleunigt sich das Wachstum: Ab einem bestimmten Punkt steigt die Kurve rapide an, fast senkrecht nach oben. Nach dieser exponentiellen Phase flacht das Wachstum wieder ab, und der Hype um die Technologie – sowie die Phase des großen Profitierens – neigt sich dem Ende zu.

Genau dieses Muster zeigte sich bei Computern, später bei Large Language Models (LLMs), und nun wiederholt es sich bei KI-Agenten. Die anfängliche, flache Phase der S-Kurve ist hier bereits fast abgeschlossen. Aktuell entwickeln wir noch einzelne Automatisierungsprozesse und isolierte KI-Agenten. Doch bald werden wir komplette Schwärme von KI-Agenten erleben, die vernetzt zusammenarbeiten.

In solchen Schwärmen übernimmt ein KI-Agent die Rolle des CEO (Chief Executive Officer) – der „Boss“ mit strategischer Übersicht. Er erhält von uns Menschen die Aufgabenstellung und koordiniert die Ausführung. Unter ihm agieren weitere spezialisierte Agenten: der COO (Operations), CFO (Finanzen), CSO (Sicherheit), CTO (Technologie) und weitere. Jeder dieser „Chiefs“ führt sein eigenes Team aus untergeordneten KI-Agenten, die permanent miteinander kommunizieren und interagieren.


Solche KI-Agenten-Teams werden ganze Unternehmen übernehmen und auch Roboter steuern. Das kommt jetzt – und zwar bald. In den nächsten zwei bis fünf Jahren (der Phase der Steilkurve) lässt sich damit massiv Geld verdienen. Diese KI-Agenten verändern alles. Und kaum ist diese Transformation abgeschlossen, folgt bereits der nächste Umbruch: AGI (Artificial General Intelligence), die unsere menschliche Intelligenz übertrifft.

Ab diesem Punkt verlieren wir Menschen rapide an Bedeutung. Wir werden nahezu wertlos. Die Maschinen bestimmen und ersetzen uns. Ja, so ist es. So wird es kommen.

Doch während dieser Wandel abläuft, gibt es Profiteure: Einige Menschen – vor allem Amerikaner und Chinesen – werden unvorstellbaren Reichtum anhäufen. Wir Europäer? Nicht. Wir Deutschen? Erst recht nicht. Wir hinken diesen Entwicklungen um mindestens ein halbes Jahrzehnt hinterher, weil wir die letzten 20 Jahre verschlafen haben – und immer noch müde sind. Wir starten erst, wenn die S-Kurve längst abgeflacht ist.

Beweis? Wir haben bis heute noch nicht einmal ein flächendeckendes Internet oder digitales Netzwerk. Nicht einmal das kriegen wir hin. In allem sind wir nur noch Zweit- bzw. Drittklassig.

Wenn die Mehrheit der Menschen hier und in Europa diese Entwicklung weiterhin unterstützt und dieselbe Politiker-Kaste wählt – bitte. Mir ist das egal. Ab jetzt geht es nur noch um mich – und darum, wie ich meine Zukunft gestalte.

Eigentlich kann ich kaum noch etwas tun – meine Gesundheit lässt fast nichts mehr zu. Trotzdem versuche ich immer wieder, aktiv zu bleiben, nur um jedes Mal brutal ausgebremst zu werden, sobald mein Körper streikt. Und wenn der streikt, bin ich völlig handlungsunfähig: keine Energie, nicht mal 10 Meter gehfähig. Ich schlafe 16 bis 18 Stunden täglich, und selbst die Wachphasen sind von Müdigkeit und Trägheit geprägt.

Doch jetzt gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer. Bei einer Blutanalyse wurde eine wahrscheinlich schwerwiegende Beeinträchtigung festgestellt. Diese spezifisch schlechten Werte erklären genau die Symptome, die mich seit Jahren quälen und zermürben. Wenn das tatsächlich die Ursache ist, könnte ich wieder fit werden – denn das Problem ist behandelbar. Natürlich verfolge ich das jetzt konsequent.

Es ist gut, wieder Hoffnung zu haben. Vielleicht verbessert sich mein Zustand tatsächlich. Das wäre fantastisch, wenn da noch etwas zu machen wäre. Aber warum kommt diese Erkenntnis erst jetzt? Meine Blutwerte sind seit Jahrzehnten miserabel!

Aktuell habe ich mehrere Krankenhaustermine. Außerdem habe ich mir eine eigene Excel-Bluttabelle mit allem Schnickschnack gebaut: farbliches Ampel-Alarmsystem, Einheitenumrechner und mehr – natürlich alles KI-gestützt. Hier ein Screenshot von der Datei. Ich trage die Laborwerte meines Arztes ein, und eine KI analysiert und bewertet alles automatisch.

 

11.04

Letzte Woche war ich wegen meines schlechten Blutbildes bei einem Spezialisten im Krankenhaus. Am 16. April habe ich dort erneut einen Termin. Das Problem ist grundsätzlich gut behandelbar, allerdings eine dauerhafte Herausforderung. Trotzdem erwarte ich, dass sich mein Wohlbefinden und meine allgemeine Gesundheit durch die Behandlung deutlich verbessern werden.

Heute, am 11. April, hatte ich einen unerwarteten Termin im Krankenhaus, der nichts mit meinem Blutbild zu tun hat. Dabei wurde eine weitere, schwerwiegende Erkrankung diagnostiziert, die ebenfalls nicht einfach zu behandeln ist. Da sie mehrere Bereiche meines Körpers betrifft. Die Ärztin die mich untersuchte sprach von einem „richtig heftigen“ Befund. Mitte Mai werde ich deshalb operiert. Der Termin steht schon fest. Weitere Operationen sind danach nicht ausgeschlossen, sogar eher wahrscheinlich. Ich hoffe sehr, dass die Operation erfolgreich verläuft und ich danach wieder funktionsfähig bin und nicht mehr so leiden muss. Irgendwie komisch, aber ich freue mich schon ein wenig auf die OP im Mai. Das macht wohl die Hoffnung auf Besserung. Doch das dauert noch mehrv als 1 Monat.
Die Hauptursache dafür ist Bluthochdruck. Bluthochdruck hatte schon viele Schäden bei mir verursacht. Ich wußte Jahrzente lang nicht, daß ich unter extremen Bluthochdruck leide.
Das Problem mit dem schlechten Blutbild ist wohl die Folge von der Bauchspeicheldrüsenoperation.


weiter mit 04.04.2025

Unabhängig von meinen gesundheitlichen Einschränkungen verfolge ich meine Interessen – soweit es mir möglich ist. Neben KI-Themen, der Entwicklung von KI-Agenten und ähnlichen Projekten liegt mir besonders die Gründung eines Startups am Herzen.

Dieses Unternehmensvorhaben starte ich bei Null, weil ich Null habe. Das ist kein spontaner Einfall, sondern beschäftigt mich schon lange. Ich habe mich Schritt für Schritt damit vertraut gemacht. Jetzt aber habe ich entschieden: Ich ziehe es durch – unabhängig von meinem Gesundheitszustand, meiner Lebenserwartung, von meiner Null oder anderen Einflüssen und Hindernissen.

Aktuell lässt sich damit leider noch kein Geld verdienen; im Gegenteil, es kostet erst einmal viel. Das käuft niemand, weil es noch zu teuer ist und Deutschland das erfolgreich behindert. Trotzdem starte ich, weil ich es will. Eigentlich habe ich schon begonnen – es läuft schon länger im Hintergrund. Doch jetzt habe ich mir gesagt: „Mach es richtig, geh in die Richtung.“ Und so geht es nun offiziell los.

Wie ich das Projekt präsentiere:

  • Ich werde das Ganze nicht direkt hier aber auf einer anderen separaten Webseite vorstellen – nicht extra für die Öffentlichkeit, sondern als persönliche Kurzversion des Vorhabens, die ich selbst im Blick behalten kann. Doch wer es verfolgen will, kann das tun.

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Nach meiner Operation Mitte Mai werde ich sehr wahrscheinlich intensiv damit beginnen, die Präsentationsformen für mein Unternehmensvorhaben "Erle Innovation Systems" (kurz "EIS") zu entwickeln, zu aktivieren und zu betreiben. Die eigentliche Website dafür existiert noch nicht, wird aber voraussichtlich unter "Erle-Innovation-Systems.de" erreichbar sein. Aktuell nutze ich für EIS noch die Websites "SmartSolar-Systems.de" und "Erle-Smart-Home.com" als Informationsplattform.

Zuerst werde ich mich um die professionelle Gestaltung der Hauptwebsite "Erle-Innovation-Systems.de" kümmern. Parallel dazu erstelle ich das Pitch-Deck und Whitepaper für EIS. Die bestehende Website "erle-smart-home.com" wird zunächst als Unterseite und zusätzliche Informationsquelle für EIS erhalten bleiben, bis die neue Hauptseite vollständig präsent ist.

Doch was ist „EIS“?

Was für ein Unternehmen ist „Erle Innovation Systems“?

 

Hier draufklicken und ihr könnt erfahren, was “EIS“ ist und was es macht.

 

 

 

 

 

 

 

KI-Agenten

Agenten sind überall. Wir sehen sie nicht, aber sie sind hier und machen ihre Arbeit. Sie nehmen Aufträge an und führen diese aus. Sie suchen, speichern, informieren, kaufen, verkaufen, bestellen, beauftragen, überwachen, steuern autonome Fahrzeuge, Drohnen, Roboter und vieles mehr. Und das alles geschieht zumeist vollkommen autonom.

Ich wollte ja eigentlich warten, bis OpenAI seinen Operator für GPT-Plus-Nutzer freigibt. Das kann aber noch dauern. Gleichzeitig hatte ich damit angefangen, mir Gedanken zu machen, wie ich am besten Ideen für Agenten-Apps finden kann und wie ich diese dann entwickeln kann. Auch wie ich den Ablauf der Agenten, ihre Arbeitsweise und das gesamte Agentensystem klarer und deutlicher darstellen kann, hatte mich interessiert. Eine klare Übersicht über die Abläufe einer Agententätigkeit ist sehr wichtig, weil diese sehr komplex werden können und meist auch sind.

Man fängt ja oft mit der Entwicklung eines einfachen Single-Agentensystems an. Doch schnell kann aus einem einzelnen Agenten ein komplexes Multiagentensystem (MAS) werden. Mit diesen und ähnlichen Überlegungen beschäftigte ich mich in letzter Zeit immer wieder und zunehmend intensiver.

Jetzt habe ich angefangen, ein System zur Agenten-App zu entwickeln und einzurichten. Ich fange erst einmal auf meinem Windows-PC damit an. Dort habe ich ja Docker. Docker muss ich auch noch lernen, aber das ist nicht so schwer.

Auf Docker installiere ich, in einen neuen Container, die Agenten-App „n8n.
Mit dieser
Software werde ich lernen, Agenten zu entwickeln. Nach und nach werde ich mich immer tiefer einarbeiten, üben, trainieren und so auch neue Ideen finden.

Zur besseren Systemdarstellung der Agenten- und Prozessabläufe werde ich regelmäßig Dokumentationen schreiben und mit Draw.io „Fluss-, Prozess- und Struktogramme“ erstellen. Das habe ich schon ein wenig gelernt, muss es aber noch weiter üben. Zwischendurch teste ich auchLibreOffice Draw“ und andere.

Später werde ich die fertigen Agenten-Apps auf meinen Home-Netzwerkserver, einen Mini-PC, auslagern. Dieser wird dann rund um die Uhr laufen und somit werden auch meine KI-Agenten 24 Std/365 Tage lang arbeiten und mich mit wichtigen Informationen versorgen. Der Mini-PC verbraucht dabei nur sehr wenig Strom, während mein Windows-PC ein echter Stromfresser ist.

Ob ich n8n“ und „Draw.io später durch professionellere Alternativen ersetze, ist natürlich möglich. Doch das vorgenannte ist jetzt erst einmal der Anfang und meine Aufgabe für dieses Jahr.

Ich beginne also jetzt aktiv mit den KI-Agenten und werde hier regelmäßig darüber berichten.

 


 

Hier ganz einfache und kleine "n8n" und "Draw.io" Flowcharts:

 

Die Formen bei einem Flussdiagramm haben natürlich bestimmte Bedeutungen. Diese sind in der DIN 66001 festgelegt. "Rechteck" bedeutet Prozess, Aktion, Maßnahme. "Raute" = Verzweigung, Entscheidung usw.

Draw "Flussdiagramm" Screenshot:

ein weiteres Draw "Flussdiagramm" Screenshot:

Ein "n8n" Workflow Screenshot:

Ein weiteres "n8n" Workflow Screenshot:

n8n


04.03.2025

Im Moment richte ich noch den großen PC ein. Docker habe ich installiert, ebenso Docker Compose und Portainer. Einen Container für „n8n“ habe ich ebenfalls erstellt und das "n8n"-Core installiert.
Allerdings beschäftige ich mich noch nicht aktiv mit „n8n“. Zuerst möchte ich „n8n“ ordnungsgemäß konfigurieren. Dafür muss ich noch zahlreiche Integrationen, Erweiterungen und Module für „n8n“ sowie im n8n-Container installieren – etwa für Kommunikation, E-Mail, Datenbanken, Speicher, KIs, Automatisierungen, OpenAI-GPT-Nodes und weitere Komponenten.
Anschließend muss ich lernen, die einzelnen Systeme und das komplette System umfassend zu verstehen und korrekt anwenden zu können. Mein Wissen ist hier noch sehr eingeschränkt. Allerdings ist mein PC umfangreich mit Video-Tutorials und Textanleitungen zu „n8n“, „Docker“ und aktuellen Themen bestückt. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich mich einarbeiten kann und werde.
Bei der Installation aller Komponenten habe ich zwar noch Schwierigkeiten, aber ChatGPT, Grok und DeepSeek unterstützen mich dabei effektiv. Letztlich werde ich es wohl schaffen, denke ich. Sobald alles eingerichtet ist, beginne ich mit der praktischen Arbeit in „n8n“. Ohne die drei LLMs wäre ich aufgeschmissen gewesen und hätte wahrscheinlich bereits aufgeben.

Der Windows-PC dient mir als Arbeits- und Entwicklungsrechner. Im April werde ich den Netzwerkserver-Mini-PC einrichten, konfigurieren und in Betrieb nehmen. Auf diesem Mini-PC sollen dann alle fertigen Anwendungen weitgehend autonom rund um die Uhr laufen – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Dabei muss ich beim Mini-PC fast dieselben Schritte wie beim Windows-PC durchführen, nur halt nicht auf einem Windows-System, sondern auf und für ein Debian-Linux-System. Parallel dazu optimiere ich die Hardware beider Systeme und ergänze benötigte Komponenten für Verbindungen und Interaktionsfähigkeiten zwischen den PCs und nach außen.
Sobald diese Grundlagen geschaffen sind, kann ich mich auf inhaltliche Projekte konzentrieren: KI-Agenten-Entwicklung, Automatisierungsprozesse, Home Assistant, Smart-Home- und IoT-Lösungen sowie weitere Anwendungen.

Da ich
ja immer chronisch pleite bin, plane ich, mit meinen XRP-Ripple-Coins durch Trading Gewinne zu erzielen oder den Wert anderweitig zu steigern. Dafür werde ich versuchen, eine KI-Trading-App zu entwickeln. Die App wird dann beispielsweise automatisch große Datenmengen aus dem Internet ermitteln, auswerten, bewerten und Prognosen erstellen. Dann kann die App auch nach Vorgaben und Bestätigung eigenständig Tradings vornehmen. Ich habe mir aber noch keine Gedanken zu so einer App gemacht. Das kommt erst noch, nachdem beide PCs und alles andere komplett eingerichtet sind und erwartungsgemäß laufen.
Das mache ich dann nicht, um Geld für mich zu gewinnen, das mache ich der App und dem Spaß wegen! Sind die XRP vielleicht mal verloren, sind se halt weg. Ich versuche das aber!